Helle Begeisterung in der Küche

Seit dem Umbau ihrer Küche kocht Loosli-Markenbotschafterin Barbara Matter mit noch mehr Begeisterung. Der alte Fliesenboden, teils dunkle Fronten und die unruhige Arbeitsfläche mussten weichen. Die neue Küche wirkt hell, aufgeräumt und wohnlich und bietet viel Stauraum und Bewegungsfreiheit.

«Im dunklen Raum war es wichtig, nichts zu wuchtig wirken zu lassen», sagt Barbara Matter, die Siegerin der 14. Staffel der Fernsehserie «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» und Loosli Markenbotschafterin.
«Im dunklen Raum war es wichtig, nichts zu wuchtig wirken zu lassen», sagt Barbara Matter, die Siegerin der 14. Staffel der Fernsehserie «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche» und Loosli Markenbotschafterin.
Kleines Detail, grosse Wirkung: die LED-Leuchten unter den Schränken.
Kleines Detail, grosse Wirkung: die LED-Leuchten unter den Schränken.

«Mein Mann und ich waren uns von Anfang an einig, dass die Küche hell sein sollte, denn sie befindet sich an einem dunklen Ort», beschreibt Barbara Matter die Farbwahl. Doch bei der Loosli AG in Wyssachen hat man die Qual die Wahl und so sei es nicht einfach gewesen, aus dem grossen Angebot an Farbnuancen auszuwählen. Schlussendlich ist es der Farbton «Schlamm» geworden, der modern, elegant und dennoch zeitlos wirkt. «Schneller waren wir uns bei der Abdeckung einig. Obwohl auch hier eine Fülle von Materialien wie Keramik, Holz, Kunstharz, Granit oder Chromstahl zur Auswahl stand. Entschieden haben wir uns sehr rasch für eine Keramikabdeckung», erzählt die Siegerin der 14. Staffel der Fernsehserie «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». «In dem dunklen Raum war es wichtig, nichts zu wuchtig wirken zu lassen. Die Sockelbeleuchtung, die die Küche schwebend wirken lässt, war daher ein kleines Detail mit grosser Wirkung.

Komfortable Küchenarbeit
Bei den Schubladen entschied sich Barbara Matter für die Griff-Variante. Das automatische Öffnen der Schubladen durch das «Push-open»-System sei für sie unpraktisch, da sie während der Arbeit in der Küche die Schubladen oft streife und sich diese so unbeabsichtigt öffnen könnten. Doch die Küche hat nicht nur an Schönheit gewonnen, sie macht die Arbeit auch komfortabler. Die Spülmaschine befindet sich nicht mehr wie vorher in der Mitte der Küche, sondern in der hintersten Ecke und zudem in rückenfreundlicher Position. «Und das neue Abwaschbecken ist nun so gross, dass ein Backblech darin Platz hat», ergänzt Barbara Matter begeistert. Auch die neuen Fronten, auf denen Fingerabdrücke nicht so schnell sichtbar werden, müssen weniger häufig gereinigt werden.

Das Lieblingsstück

Besonders vom neuen Induktionskochfeld ist die Markenbotschafterin begeistert. Während sie auf ihrem alten Keramikkochfeld Platz für vier Töpfe oder Pfannen hatte, kann sie nun flexibel mit bis zu sieben Pfannen kochen. Im Combi-Steamer, bei dem auch ein Backofen integriert ist, können zwei Gerichte gleichzeitig gebraten oder gebacken werden. Für kochendes, gekühltes oder Sprudel-Wasser sorgt der Quooker-Wasserhahn. «Das alles spart sehr viel Zeit. Spaghetti habe ich nun in zehn Minuten fertiggekocht, da das Aufkochen des Wassers entfällt.» <

Loosli AG

Die Spülmaschine befindet sich jetzt in rückenfreundlicher Höhe.
Die Spülmaschine befindet sich jetzt in rückenfreundlicher Höhe.
Vor dem Umbau wirkte die Küche weniger hell.
Vor dem Umbau wirkte die Küche weniger hell.

Text: Hannah Franziska Krautwald, PD
aus: Häuser modernisieren, Heft Nr. 1/2022

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