Ein klarer Fall

Ein Fensteraustausch nach 30 Jahren lohnt sich in mehrfacher Hinsicht. Rolf und Claudia Wetterwald freuen sich über mehr Licht im Haus, eine bessere Aussicht und die guten energetischen Eigenschaften ihrer neuen Clara-Fenster. Und auch das Putzen geht schneller ohne Sprossen.

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Die Geschichte begann während eines Messerundgangs auf der Swissbau. Rolf und Claudia Wetterwald wollten die 30 Jahre alten Fens-
ter ihres Eigenheims in Malters ersetzen. Sie hatten einen neuen Anstrich nötig und waren auch energietechnisch nicht mehr zeitgemäss. So hatten sich die Wetterwalds zum Austausch entschieden. «Wir waren völlig offen», erzählt der Hausherr. Einzig eine Holz-Alu-Konstruktion machten sie wegen der pflegeleichten, robusten Ausenseite und der wohnlichen Innenwirkung zur Bedingung. «Kunststoff war keine Option», ergänzt Claudia Wetterwald. «Wir hatten Angst, die Farben der Rahmen könnten sich verändern oder gar ausbleichen. Ausserdem ist Holz einfach lebendiger und schafft eine behaglichere Atmosphäre.»
Wenige Monate nach dem Messebesuch war das Haus in Malters das erste Privathaus in der Schweiz, das komplett mit Clara-Fenstern ausgestattet wurde. «Damals vielleicht ein kleines Wagnis», meint Rolf Wetterwald rückblickend. «Aber ich war schon immer jemand, der für Neues zu haben war.»

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Grosse Glasflächen Auch Philipp Boudot, Geschäftsführer der Clara AG und massgeblich an der Entwicklung der Fenster beteiligt, spricht mit viel Begeisterung von seinen Fenstern. «Moderne Architektur lebt von der Wirkung grosser Glasflächen. Rahmen, Pfosten oder Sprossen sollen den Blick nach aussen möglichst nicht unterbrechen. Man möchte die Grenzen zwischen Innen und Aussen auflösen, daher haben wir die klassischen Fenster dekonstruiert und völlig neu wieder aufgebaut.»

Mehr Licht im Raum Clara besitzt als erstes Fenstersystem weltweit einen rahmenlosen Fensterflügel komplett aus Glas. Dadurch kommen bis zu 15% mehr Tageslicht in den Raum. «Die Holz-Alu-Konstruktion sowie sämtliche Beschläge und Dichtungen verbergen sich zwischen den Glasflächen der Fensterflügel, unsichtbar dank ästhetischer Emailleumrandungen, der hochwertige Fenstergriff sitzt direkt auf dem Glas. «Die gesamten Fensterflächen befinden sich in einer Flucht, das ist das Beeindruckende», schwärmt Claudia Wetterwald. «Und das Fensterputzen geht auch viel einfacher und schneller.»
Wetterwalds haben die Entscheidung keinen Tag bereut. Auch von der sauberen und exakten Montagearbeit des Fensterbauers war Rolf Wetterwald beeindruckt. «Die Monteure haben die Fenster wie die Prinzessin auf der Erbse behandelt und nur auf Schaumstoff gelagert, damit die empfindlichen Ecken keinen Schaden nehmen.»

Rahmenloser, flächenbündiger Fensterflügel ganz aus Glas
Rahmenloser, flächenbündiger Fensterflügel ganz aus Glas

Sparsam, leise und sicher Wetterwalds haben sich auch wegen der guten energetischen Eigenschaften für neue Fenster entschieden. «Es ist jetzt bereits abzusehen, dass wir ganz erheblich Heizkosten sparen werden. Es ist auch leiser geworden in unseren Räumen, dank der guten Schalldämmung», erklärt der Hausherr. Abhängig von der Fensterkonstruktion erzielen Clara-Fenster einen Wärmedurchgangswert bis von 0,75 Uw für das gesamte Fenster und bis 0,5 Ug für die Verglasung. Sie eignen sich damit für eine energetische Sanierung ebenso wie für ein Passivhaus. Dank der durchgehenden Glasfläche und der verborgenen Beschläge können die Fenster auch nur schwer von aussen aufgehebelt werden.

www.clarafenster.ch

aus: Häuser modernisieren, Heft Nr. 4/2018

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