Inmitten der Natur, nahe dem Stanserhorn, wurde ein aus den 1970er Jahren stammendes Chalet umgebaut. Im heutigen Wochenendhaus geniesst die Bauherrin die Ruhe in den Bergen.
Dunkles Holz, drei voneinander abgetrennte Zimmer und kleine Fenster prägten das Chalet in den Bergen. Heute betritt man einen lichtdurchfluteten und modern eingerichteten Wohnraum. Die Bauherrin schuf sich einen ruhigen Platz zum Entspannen an einem Ort, den sie schon seit Kindertagen kennt. Begeht man das Haus, schliessen an den kleinen Eingangsbereich, der dank geschickter Schranklösung Platz für Mäntel und Schuhe bietet, direkt der offene Wohnraum und die Küche an. «Früher bot das Haus sechs Schlafgelegenheiten in drei Zimmern», beginnt die Bauherrin zu erzählen. «Jetzt ist es quasi ein grosser Raum.» Sie legte Wert auf Offenheit und mehr Licht. «Anfänglich hatten wir gar nicht unbedingt vor, die Wände herauszunehmen. Dann dachten wir daran, die Abtrennung zu entfernen und plötzlich fanden wir, dass alles luftiger sein muss», beschreibt sie den Planungsprozess. Wenn sie vom «wir» spricht, meint sie Herbert Würsch, den Bad- und Raumgestalter der Firma Aqwa, mit ihm gelang die Zusammenarbeit reibungslos.
Die komplette Reportage ist im Magazin HÄUSER MODERNISIEREN zu lesen. Die Ausgabe 4/2021 lässt sich direkt online bestellen.
Text: Hannah Franziska Krautwald, Fotos: Stefan Küng
aus: Häuser modernisieren, Heft Nr. 4/2021