Rund 40 Prozent der globalen energiebedingten Treibhausgasemissionen werden durch den Gebäudesektor verursacht. Mit einer intelligenten Automatisierung lassen sich Büro-, Gewerbe und private Gebäude nicht nur komfortabel und sicher ausstatten, es wird auch der Energiebedarf des Gebäudes optimiert.
Loxone hat das 1966 errichtete ehemalige Büro- und Lagergebäude in Steckborn/TG nachhaltig zu einem hochmodernen Bürogebäude mit Schulungstrakt umgebaut. Marcel Amrhein, der für den Umbau zuständige Architekt, erläutert: «Nachhaltigkeit bedeutet auch: ressourcenschonend zu bauen. Deshalb war unser erstes Ziel, behutsam von der ursprünglichen Substanz so viel wie möglich zu erhalten. Zugleich wollten wir das in die Jahre gekommene Gebäude natürlich thermisch, aber auch in der Ausstattung auf einen topmodernen Stand bekommen, so dass die Mitarbeiter ideale Bedingungen vorfinden. So haben wir das Dach neu isoliert und erneuert. Zudem wurde die grösstmögliche Fläche mit Photovoltaik ausgestattet.»
Der Loxone Miniserver übernimmt als Gehirn einer jeden Loxone-Lösung das Zusammenspiel für alle Gewerke. Er beschattet die Räume beispielsweise rechtzeitig, sodass sich diese gar nicht erst aufheizen. Im Winter hingegen nutzt das Gebäude die solare Energie, um die Räume aufzuwärmen. Die Heizung wird dazu rechtzeitig gedrosselt, um Energie zu sparen.
Loxone bietet für das Zuhause Komplettlösungen mit eigens entwickelter Hard- und Software sowie zahlreiche Schnittstellen zur Hausautomatisierung an.
Loxone Schweiz
Fotos: Alexander Stertzik/Loxone
aus: Häuser modernisieren, Heft Nr. 3/2022